Unsere Kameras

Womit wurden eigentlich die Fotos auf dieser Homepage gemacht?

Hier die technischen Einzelheiten:

Sony SLT α 33 L

Analoger Vorgänger: Minolta Dynax 505si + 28-80 mm Objektiv.

Monika besitzt eine analoge Spiegelreflexkamera Minolta DYNAX 505si mit den Bundle-Objektiven Standard-Zoom Minolta AF 28-80 mm Brennweite und F 3.5-5.6 Blendenöffnung und Tele-Zoom Konica-Minolta AF 75-300 mm / F 4.5-5.6. Beim Umstieg auf eine digitale Spiegelreflexkamera Anfang 2011 sollten die Minolta-Objektive weiter genutzt werden können. Im Fachhandel wurde zur Sony α geraten, weil Sony Minolta aufgekauft hatte, und die Minolta-Objektive an den Sony-α-Kameras (A-Mount) passen.

Sony Alpha A33.

Um die vorhandenen Minolta-Objektive der analogen Kamera auch digital benutzen zu können, kaufte sich Monika am 29. Januar 2011 die Sony SLT α 33 L mit einem APS-C-Sensor mit einer Auflösung von 14.2 Megapixeln (MP) und einer maximalen Auslösegeschwindigkeit von 7 Bildern pro Sekunde. Schön klein; passend für Frauenhände. Der Sucher ist elektronisch. Der Monitor ist um 180 ° nach unten klappbar und um 270 ° seitlich drehbar. Die eigenen Einstellungen im umfangreichen Menü sind hier notiert.

Zur Sony α 33 gehört das Standard-Zoom Kit-Objektiv Sony SAL1855 DT 18-55 mm F3.5-5.6. Später kamen das Weitwinkel-Zoom-Objektiv Sigma 10-20 mm F 3,5 EX DC HSM und das lichtstarke Standard-Zoom-Objektiv Sony SAL1650 DT 16–50 mm F2.8 SSM dazu. Das Immerdrauf-Objektiv ist das neuere Reise-Zoom-Objektiv Sigma 18-250 mm F 3,5-6,3 DC Makro OS HSM mit 62 mm Filterdurchmesser, das voll aufgezoomt makrotechnisch eine Naheinstellgrenze von 29 cm bei einem Abbildungsmaßstab von 1:2,9 hat. Als mechanischen Schutz haben alle für die Sony-Kamera gekauften Objektive jeweils einen wertigen UV-Filter montiert.

Folgende Speicherkarten sind in der A33 in Benutzung:

Untergebracht sind Kamera und Zubehör zum einen in einer Kameratasche Dörr Adventure X-treme Mini rot und / oder in einem Kamerarucksack Lowepro Slingshot 102 AW schwarz.

Sirui T‑005K + C‑10K 

Als Stativ dient ein schwarzes Sirui T-005K Reise-Dreibeinstativ im Set mit dem Kugelkopf Sirui C-10K, das in der Höhe von 35 auf 138 cm verstellbar ist. Bei aufgebautem Stativ befindet sich der Sucher der A33 in max. 146 cm Höhe. Das Stativ mit Kopf wiegt 1 kg und ist bis 4 kg belastbar. Inklusive Stoffbeutel beträgt das Packmaß 32 cm.

RM-T1

Es ist die Infrarot-Fernbedienung RM-T1 von JCC vorhanden.

Sony SLT α 77 VQ

A77 LCD‑Mechanismus.

Passend zur Sony α 33 kaufte ich mir nach einer Vorab-Präsentation der Null-Serie im Fachgeschäft bei deren Erscheinen am 22. Oktober 2011 die digitale Spiegelreflexkamera Sony SLT α 77 VQ mit einem APS-C-Sensor mit 24 MP, die von der Größe her genau richtig in meiner Hand liegt. Diese Kamera hat eigenes GPS. Die maximale Auslösegeschwindigkeit liegt bei 12 Bildern pro Sekunde. Der Sucher ist elektronisch. Der Monitor ist jeweils um 180 ° nach unten und oben klappbar und um 270 ° seitlich drehbar. Die eigenen Einstellungen im umfangreichen Menü sind hier notiert.
Das zugehörige Kit-Objektiv ist das lichtstarke Sony SAL1650 DT 16–50 mm F2.8 SSM. Hinzu kamen ein weiteres Weitwinkel-Zoom Sigma 10-20 mm F 3,5 EX DC HSM und das Tele-Zoom-Objektiv Sony SAL70400G 70–400 mm F4–5,6 G SSM. Das Immerdrauf-Objektiv ist das ältere Reise-Zoom-Objektiv Sigma 18-250 mm F 3,5-6,3 DC Makro OS HSM mit 72 mm Filterdurchmesser. Voll aufgezoomt hat es makrotechnisch eine Naheinstellgrenze von 32 cm bei einem Abbildungsmaßstab von 1:3,4. Als mechanischen Schutz haben alle Objektive jeweils einen wertigen UV-Filter montiert. Ein Schneider-Kreuznach 72-mm-Slim-Polfilter passt sowohl auf das 16-50 mm Kit-Objektiv als auch auf das 18-250 mm Immerdrauf-Objektiv.

Zur Tarnung des Tele-Zoom-Objektivs Sony SAL70400G bei Outdoor-Einsätzen benutze ich einen Werbegeschenk-Multifunktions-Schlauchschal aus Microfaser von ca. 46 x 25 cm Größe, dessen Öffnungen ich oben und unten durch jeweils einen versetzt angeordneten Knoten enger mache. Das manuelle Zoomen durch den dünnen Stoff stellt dabei kein Problem dar. Die automatische Fokussierung erfolgt sowieso ohne Mitdrehen des äußeren Fokussierrings.
Als Griff benutze ich den Zusatzgriff einer entsorgten Bohrmaschine, dessen Gewinde ich passend adaptiert habe.

Des Weiteren haben wir noch ein einfaches Teleobjektiv, das zu Beginn der Sony-Kamera-Ära zu Testzwecken angeschafft wurde. Das 8° Tele-Raynox 5.6/300 hat eine feste Brennweite von 300 mm bei einer Blende von F 5,6. Angebaut sind ein Beroflex Auto 2x Converter und ein Adapterring von Pentax-Schraubanschluss auf Sony-Bajonettanschluss. Durch den 2x-Konverter kommt man auf eine optische Brennweite von 600 mm. Allerdings schluckt er auch zwei Blendstufen Licht, so dass aus der Blende F 5,6 eine F 11 wird! Einen Handgriff für die vorhandene Schelle habe ich selbst gebaut. Dieses Objektiv funktioniert nur mit manuellem Fokus und manueller Blende, die man am Objektiv von F 5,6 (11) bis F 22 (45) verstellen kann.

10.06.21 12:31

Mit diesem lichtschwachen Objektiv war es durch die 2x-Konverter-bedingte Vergrößerung der maximalen Blende von F 22 auf F 45 möglich, eine partielle Sonnenfinsternis am hellichten Tag mitten in die Sonne hinein zu fotografieren.

Seit dem 22. Mai 2021 haben wir ein Tele-Superzoom-Objektiv Tamron 150-600mm/5-6,3 Di USD mit einem wertigen UV-Filter als mechanischem Schutz.

Folgende Speicherkarten sind in der A77 in Benutzung:

Untergebracht sind Kamera A77 und Klein-Zubehör in einer Kameratasche Lowepro Nova 140 AW oder in einer Lowepro Nova 170 AW, die zusätzlich noch ein zweites Objektiv oder ein Blitzgerät aufnehmen kann. Ist das Sony-Objektiv 70-400 mm, das einen eigenen Kunstlederköcher hat, an die Kamera A77 angebaut, benutze ich für den Tranport die Kameratasche meiner entsorgten analogen Videokamera aus dem Jahr 1992 mit den Innenmaßen von 29 x 15 cm. Das 300-mm-Raynox-Objektiv mit seiner zusammengesetzten Länge von 26,5 cm würde ohne aufgesetzte Kamera auch in diese Tasche passen. Das Tamron 150-600 mm hat einen eigenen, straff sitzenden Köcher aus gepolstertem Stoff. Aber, auch das passt mit seiner Länge von 28,5 cm solo in diese Tasche und sieht damit inklusive Einbeinstativ reisefertig so aus:

Si‍ru‍i N‑2004KX + K‑20X

Als Stativ dient ein Sirui N-2004X Universal Drei-/Einbeinstativ, das in der Höhe von 14,5 auf 160,5 cm verstellbar ist. Gewicht 1,8 kg. Aufgesetzt ist ein Kugelkopf Sirui K-20X, der knapp 10 cm hoch und zusätzliche 380 g schwer ist. Insgesamt wiegt das Stativ so knapp 2,2 kg. Das Stativ ist bis 15 kg; der Kopf bis 25 kg belastbar. Bei voll aufgestelltem Stativ und ausgezogener Mittelsäule befindet sich der Sucher der aufgesetzten A77 genau in meiner Augenhöhe von 181 cm. Auf dem abgeschraubten Einbeinstativ mit einem Packmaß von 44,5 cm befindet sich der Sucher der Kamera A77 in einer Höhe zwischen 52 und 144 cm. Bei zusätzlich aufgesetztem Kugelkopf wären es 10 cm mehr, was aber 380 g zusätzliches Gewicht bringen würde. Das Einbein wiegt allein 482 g. Weder die 35 cm lange Mittelsäule, noch die separate 10,5 cm kurze Mittelsäule, noch beide zusammengesetzt können zum Verlängern des Einbeins benutzt werden, da wegen des feinen Gewindeprofils am dann verkehrten Kopfende die Schraube zum Befestigen der Kamera nicht passt. Das Stativ kommt in einer gepolsterten Tragetasche und mit einem Schulterriemen für Tasche oder Stativ daher. Das Packmaß der Tasche beträgt 50 cm.

Delamax

Neben der Infrarot-Fernbedienung RM-T1 von JCC ist ein Kabel-Fernauslöser von Delamax mit 5 m langem Kabel vorhanden, falls eine zweite Sony-Kamera in der Nähe auch mit IR-Fernbedienung betrieben werden sollte. Für Android-Smartphones mit Infrarotsensor gibt es die App „Camera IR Remote“ zur Fernsteuerung.

So‍ny HVL‑43AM

Als externes Blitzgerät haben wir ein Sony HVL-43AM.

Einzelne Sigma- oder Sony-Objektive, die ohne eigene Tasche daherkommen, sind in gepolsterten Stoffköchern Lowepro 9 x 13 cm untergebracht.

Alle genannten Objektive und Zubehörteile sind zwischen beiden Sony-Kameras austauschbar.

Panasonic Lumix DMC-TZ3

Canon Powershot A70.

Panasonic DMC-TZ3.

Die aktuelle überall-dabei-Kompakt-Kamera TZ91 hatte als digitale Vorgänger 2003 eine Canon Powershot DSC-A70 mit 3.2 MP und optischem 3fach-Zoom, die defekt ging; und seit 6. Oktober 2007 eine Panasonic Lumix DMC-TZ3.

Die TZ3 haben wir noch. Sie hat eine Auflösung von 7.2 MP und einen optischen 10fach-Zoom bei einer Brennweite von 28-280 mm (= 18,6-186,6 mm APS-C Sony bei Cropfaktor 1,5) bei einer Lichtstärke F von 3.3-4.9. Diese Kompaktkamera hat nur Automatik-Modi und wiegt betriebsbereit 257g. Sie hat einen festen Monitor und keinen Sucher. Die Auslösegeschwindigkeit beträgt 2 Bilder pro Sekunde. Die eigenen Einstellungen im Menü der TZ3 sind hier notiert.

Folgende Speicherkarte ist in der TZ3 in Benutzung:

Panasonic Lumix DC-TZ91

Bei Outdoor-Aktivitäten habe ich gern eine Kamera mit großem Zoom als Ergänzung zum Smartphone dabei, um weiter entfernte Objekte (Tiere) zu fotografieren. Die ältere TZ3 hat mir dafür zuwenig Zoom und heutzutage eine zu geringe Auflösung. Die große Sony α 77 mit dem Tele-Zoom-Objektiv SAL70400G ist mir zu schade, als dass sie z. B. beim Angeln nebenher im Dreck liegt, oder zu schwer, beim Nordic-Walken oder längeren Wandern mit dem Reise-Zoom-Objektiv 18-250 immer dabei zu haben.

Panasonic TZ91.

Als 2017 die Panasonic Lumix DC-TZ91 mit optischem 30fach-Zoom (24-720 mm KB / F 3.3-6.4) und 20.3 MP angekündigt wurde, fand ich diese, obwohl lichtschwach, für meinen Zweck genau passend. Die Brennweite von 24-720 mm Kleinbild entspricht 16-480 mm APS-C Sony (Cropfaktor 1,5). Bei eingesetztem zusätzlichen Digitalzoom kommt man auf max. 1440 mm = 960 mm Sony-APS-C. In Abhängigkeit von der Helligkeit und dem Fotoobjekt erhält man auch bei Digitalzoom in der Menü-Einstellung "iZoom" passable Ergebnisse. Ich kaufte die TZ91 unmittelbar am Tag des Erscheinens am 12. Juni 2017 in unserem bevorzugtes Fachgeschäft "Foto Heibel" in Koblenz. Diese Kamera wiegt betriebsbereit 322 Gramm. Die Auslösegeschwindigkeit liegt bei 10 Bildern pro Sekunde. Sie hat eigenes WLAN, aber kein eigenes GPS. GPS-Daten zu Fotos können über die Panasonic-Smartphone-Software "Image App" aufgezeichnet und abschließend per WLAN auf die Kamera übertragen werden. Mit dieser App kann man auch die Kamera-Bilder über das WLAN der Kamera auf das Smartphone laden oder die Kamera fernsteuern. Neben einem elektronischen Sucher hat sie als Vorteil gegenüber dem Serien-Vorgänger TZ81 einen um 180 ° nach oben klappbare Monitor, den ich so für Bodenperspektiven gern benutze. Die eigenen Einstellungen im umfangreichen Menü sind hier notiert.

Der Cropfaktor 1,5 lässt die 720 mm Kleinbild der Kompaktkamera Panasonic TZ91 (oberes Foto) schrumpfen auf 480 mm. Hier im Vergleich zum 600 mm Tamron an der APS-C Sony A77 (unteres Foto).

Folgende Speicherkarte ist in der TZ91 in Benutzung:

Untergebracht war die Kamera TZ91 ursprünglich in einem zugegebenermaßen engen Softcase Cullmann BERLIN Compact 300, bei dem ich sogar die innere Tasche für eine Speicherkarte heraustrennte. Es gab beim Kauf der Kamera schlichtweg keine passenden Taschen. Leider eckte man doch ab und zu durch die Tasche hindurch an den Einschalttaster der Kamera, so dass in der engen Tasche das Objektiv ausfuhr. Das ging nicht lange gut, und das Objektiv musste eines Tages (auf Garantie) ersetzt werden. Deshalb habe ich mich dann nach einem Hardcover umgesehen. Seit 2019 ist sie in einem hama hardcase 80M Garden untergebracht, an dem ich an der linken und rechten Seite eine Öse von einer alten kleinen Kameratasche annähte, um deren ordentlichen Schulterriemen befestigen zu können. Am originalen Nackengurt, der nur oben an einer kleinen Lasche der Kameratasche befestigt wird, baumelte mir die Kamera beim Wandern und Nordic Walking zu sehr herum. In dieses Hardcover passt sogar der Akku noch extra hineingelegt (bei Flugreisen), bzw. ein Zweitakku, den ich aber noch nie benötigte.

Campark T80 20MP

Für Tierbeobachtungen am Haus ist seit 2020 eine Wildkamera Campark T80 20MP mit einem 3-Zonen-Infrarotsensor vorhanden. Diese nimmt in einem 120°-Winkel Fotos mit 20 Megapixel und Videos in HD (bis 1296p) auf. Die Brennweite ist ziemlich weitwinklig. Die Reichweite bei Nachtaufnahmen soll 3 bis 20 Meter betragen. Über die App "Trail Camera Pro2" kann man sich per WiFi Fotos und Videos auf ein Android-Smartphone herunterladen, ohne die Kamera zu öffnen. Zur Stromversorgung dienen 8 AA-Akkus GP NiMH 2600 mAh ReCyko, die nur eine geringe Selbstentladung haben. Die eigenen Einstellungen im umfangreichen Menü sind hier notiert. Die Uhr stellt sich automatisch auf Sommer- oder Winterzeit um.

Folgende Speicherkarte ist in der T80 in Benutzung:

Smartphone Samsung S20+ 5G

Etliche Fotos werden auch mit dem Smartphone gemacht, weil es meist dabei ist oder der einfacheren Kommunikation wegen.

S20+‑Kameras.

Ich habe seit dem 16. August 2022 ein gebrauchtes 6,7″ (16,2 x 7,4 cm) große S20+ 5G (SM-G986B/DS) mit einem Seitenverhältnis von 20:9. Mit Hülle ist es 7,6 cm breit. Der interne Speicher beträgt 128 GB; eine zusätzliche externe Speicherkarte hat 128 GB. Das S20+ besitzt vier Kameralinsen und eine zusätzliche VGA-3D-Tiefenkamera auf der Rückseite für Bokeh-Effekte beim Videodreh:

Smartphone Samsung S20 5G

S20‑Kameras.

Seit dem 24. August 2021 hat Monika ein 6,2″ (15,2 x 6,9 cm) großes gebrauchtes Samsung Galaxy S20 5G (SM-G981B). Bei einem Seitenverhältnis von 20:9 bleibt das Smartphone trotz seiner Bildschirmgröße mit einer Breite von 7,2 cm mit Hülle handlich. Der interne Speicher beträgt 128 GB; eine zusätzliche externe Speicherkarte hat 64 GB. Das S20 besitzt vier Kameralinsen:

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